heute gehts mit dem Bus Richtung Norden – unterwegs stoppen wir bei Reispflanzern, welche zur zweiten Versetzung der Pflanzen „ernten“.
Dann gehts zum geografischen Grenz-Dreieck von Thailand, Laos und Mianmar (früher Burma). Bei der Bootsfahrt auf dem Mekong + Zufluss sind wir praktisch im Niemandsland. Auf der laotischen Seite haben die Chinesen Land gepachtet ud eine Sonderwirtschaftszone mit 2 Spielcasinos (Kuppel rechts) errichtet. Thailand setzt einen Riesen-Buddha dagegen, Myanmar hat auch ein Spielcasino (Mitte, „win-win-Paradise“).
Im Opium-museum erfahren wir nicht nur Geschichtliches, sondern auch etwas über die Herstellung und den Konsum.
Mittagessen gibts dann in einem Land-Restaurant – (wieder) geschmackvolles Essen. Dann sind wir noch am nördlichsten Punkt Thailands, dem Grenzübergang in einer lebhaften Stadt mit vielen Läden.
Zurück im Hotel gehts in den Pool und dann mit der Gruppe zum AE auf dem Markt wie gestern.
Die Damen kommen dann unverrichteter Dinge von der Einkaufstour zurück, weil die Seidenschal-Verkäuferin heute nicht da ist. Nach einem Mai-tai gehen wir (Ch + ich) zur geplanten Fussmassage (1 Std), bei der ich dank gutem freien Wifi diesen Bericht schreiben kann.
Jetzt ists 11. Schluss.